Herbstliche Wandertouren trotz Hämorrhoidalleiden

Bewegungsmangel gilt häufig als Ursache bei Problemen mit Hämorrhoiden. Wer allerdings von ihnen betroffen ist, tut sich beim Sporteln schwer. Ein Teufelskreis.

Im Normalfall sind sie nützlich, diese kleinen Gewebepolster namens Hämorrhoiden, die sich im äußersten Darmabschnitt nahe dem Darmausgang befinden und eine wichtige Aufgabe erfüllen: Sie dichten den Darm ab. Sind sie allerdings vergrößert oder aus dem Körper heraus getreten und entzündet, schränken oft unangenehme Symptome wie Juckreiz, Brennen, Schmerzen und Blutungen das körperliche Wohlbefinden massiv ein. Die Ursachen sind noch immer unklar. Daher gibt es keine Empfehlungen für vorbeugende Maßnahmen, abgesehen von Tipps zu abwechslungsreicher Ernährung und ausreichender Bewegung, um damit die Verdauung zu optimieren.

Joggen, radeln, wandern? Spaziergänge und Wanderungen lassen sich für Menschen mit Hämorrhoidalleiden noch am besten realisieren. Denn mit guter Planung ist die Pflege der blutenden, juckenden und schmerzenden Gefäßkissen auch unterwegs durchaus möglich. Das Pflegekonzept Anulind® hilft, die Pflegetücher haben Platz in jedem Wanderrucksack!

Hilfe aus der Phytotherapie

Das 3-Phasen-Pflegesystem von Anulind®  besteht aus einer hochwirksamen Creme,  einem Waschschaum für die hautberuhigende Reinigung beim Duschen, und den besonders sanften Reinigungs- und Pflegetüchern für unterwegs. Die Produkte beruhigen, lindern ohne Kortison, pflegen die Haut und erfrischen die betroffenen Stellen.

Diese pflanzlichen Inhaltsstoffe kommen im 3-Phasen-Pflegesystem von Anulind® in geballter Wirkstoffkraft zum Einsatz:

  • Kamille,
  • Ringelblume,
  • Kornblume,
  • Rosskastanie,
  • Asiatischer Wassernabel, …


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