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Hier geht´s zu aktuellen Themen rund um Hämorrhoiden. Für viele immer noch ein Thema, über das man nicht so gerne spricht. Darum tun wir es hier!

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13. März 2019

Warum habe ich Hämorrhoiden?

Jeder hat sie, jeder braucht sie: Hämorrhoiden. Denn es handelt sich dabei um kleine, mit Blut gefüllte Gefäßkissen, die dem Schließmuskel beim Abdichten helfen. Zum Krankheitsbild werden sie erst, wenn sie sich vergrößern, prolabieren (vorfallen, nach unten sinken) und somit Beschwerden verursachen. Erst dann spricht man von einem Hämorrhoidalleiden – im Volksmund „Hämorrhoiden“ genannt.

Jucken, Brennen, Schmerzen im Analbereich? Blutungen beim Stuhlgang?

Jeder Zweite hat etwa ab dem Alter von 40 Jahren – laut dem Magazin „Der Chirurg“ – zumindest einmal in seinem Leben mit einer hämorrhoidalen Erkrankung zu tun. Ab einem Alter von 60 Jahren steigt diese Zahl sogar auf 60 Prozent. Frauen sind – bedingt durch Schwangerschaft und Entbindung– etwas häufiger betroffen als Männer.

Wie entstehen Hämorrhoiden?

Wenn sich die Hämorrhoidalknoten etwa bei Verstopfung oder in der Schwangerschaft vergrößern, kommt es zu den typischen Symptomen wie Jucken, Brennen und Schmerzen. Hämorrhoidalleiden sind unangenehm und beeinträchtigen im Alltag. Niemand spricht gerne darüber. Jedoch kann eine frühzeitige Therapie spätere Komplikationen – wie etwa Infektionen durch Darmbakterien – verhindern.

Was hilft gegen Hämorrhoiden?

Im Vordergrund der Behandlung von Hämorrhoiden stehen ballaststoffreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitsversorgung und vermehrte Bewegung, um die Stuhlkonsistenz zu normalisieren sowie die richtige Pflege und Hygiene, um die Symptome zu lindern. Gefragt sind insbesondere desinfizierende, kühlende, pflegende, entzündungshemmende (antiphlogistische) und zusammenziehende (adstringierende) Effekte. Pflanzliche Substanzen v.a. in Form von Salben und Cremen zur Linderung kurzfristiger Beschwerden wie Juckreiz oder Schmerzen bei Hämorrhoidalleiden spielen hier eine wichtige Rolle. Eventuell ist zusätzlich eine weitere (medikamentöse) Therapie erforderlich. Bei länger andauernden Beschwerden sollte daher immer ärztlicher Rat eingeholt werden. Der Hausarzt ist hier der erste richtige Ansprechpartner.

Kortisonfreie Wirkstoffe: Kamille, Ringelblume, Kornblume und Rosskastanie

Rasche Linderung des Hämorrhoidalleidens kann mit pflanzlichen, kortisonfreien Cremen – zum Beispiel ANULIND® – aus der Apotheke erreicht werden. Die ANULIND® -Pflegeserie wirkt sanft und zuverlässig mit wertvollen Pflanzenextrakten aus Kamille, Ringelblume, Kornblume und Rosskastanie und natürlich kortisonfrei. Durch diese Kombinationen wird die Haut regeneriert, geschützt – die unangenehmen Empfindungen verschwinden.

Dreifache Linderung

Das moderne Behandlungskonzept für Hämorrhoidalbeschwerden ist ein 3-Phasen-Pflegesystem bestehend aus einer schützenden und erfrischenden Pflegecreme, einem cremigen Waschschaum unter der Dusche und milden Reinigungs- und Pflegetüchern (besonders praktisch für unterwegs). Die Produkte aus der ANULIND® Pflegeserie gibt es einzeln oder im Starter- Set zum Vorteilspreis rezeptfrei in jeder Apotheke.

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